AIDS

Begegnung mit dem Tod

Diese Innenweltreise dient der Dokumentation der Grundlagenforschung der Wirkungsweise zur Psychobionik und stellt keine Werbemassnahme da, sondern dient der Informationsaufklärung des kritischen Verbrauchers. Alle verwendeten Krankheitsbegriffe sind laienhaft gemeint und wurden entweder von einem Arzt oder Heilpraktiker gestellt und vom Klienten mitgeteilt. Für die Arbeit des Synergetik-Profiler spielen Krankheitsbilder prinzipiell keine Rolle.

Zusammenfassung der Innenweltreise zum besseren Verständnis für den informationsbereiten und mündigen Bürger:

Der Klient (ca. 25 Jahre) erlitt im Alter von 17 Jahren einen Schock, als er während eines Streites von seinen Großeltern erfuhr, daß der Mann, den er all die Jahre für seinen Vater gahalten hatte, gar nicht sein Vater ist. In der Folgezeit fing er an, sich auf homosexuelle Kontakte einzulassen und immer mehr in die Drogenszene abzurutschen. Diese beiden Komponenten - Schockerlebnis und regelmäßiger Drogenkonsum haben sein Immunsystem immer mehr gesenkt, bis er schließlich mit der Diagnose „HIV positv“ konfrontiert wurde. Aids ist keine einheitliche, durch einen Virus übertragbare Infektionskrankheit, sondern beinhaltet eine Vielzahl von Krankheitsbildern, die mit Immunsechwäch hergehen - sagen die AIDS-Kritiker. Diese widerum ist immer das Ergebnis von massiven, abgespeicherten Erlebnissen. Daß dies im vorliegenden Beispiel der Fall ist, wird anhand der inneren Bilder sehr deutlich: Sehr schnell taucht der Tod auf und prophezeit dem Klienten, daß er ihn spätestens im Jahr 2000 holen wird. Unsere Massenmedien verbreiten seit über 10 Jahren das Dogma „Aids = Todesurteil“. Dadurch wird im morphogenetischen Feld dieses Muster immer mehr geprägt, der Einzelne kann sich dem kaum entziehen. Der bereits geschwächte Lebenswille von Aids-Kranken wird dadurch noch mehr zementiert.

Der Klient entscheidet sich als erstes für eine Tür mit der Aufschrift „Gold“

KL: Dort steht eine Schatztruhe drin, der Schatz steht nicht für was Materielles, er steht für’s Herz.

Th: Was passiert in dir, wenn du das wahrnimmst, welche Körperempfindung hast du?

Kl: Der Körper wird ganz warm, die rechte Hand ganz intensiv, sie prickelt.

Th: Bitte dieses Gefühl, was sich jetzt in deinem Körper auszubreiten beginnt, es möge dir die entsprechenden Bilder dazu zeigen.

Kl: Da ist ein tiefes Loch, wo aber Licht rauskommt. Aus dem Loch dringt mein Kopf allmählich nach oben. Ich muß wohl in dieses Loch hineingestürzt sein. Ich merke, wie ich allmählich wieder hinausgestoßen werde, es ist das Licht, was mich hinauspreßt.

Th: Kannst du dir vorstellen, nochmal bewußt in dieses Loch hineinzugehen, um es ganz zu erforschen?

Kl: Ja, ich bin schon drin und merke, wie tief und kalt das da ist, und soo eklig. Da ist so Glibber an den Wänden und Spinnen und dann seh ich auch Skelette, viele Skelette und irgendwelche Stimmen, die sagen, das warst du, du hast sie kaputtgemacht!

Th: Guck mal, welche Gefühle da bei dir auftauchen, irgendwelche Schuldgefühle oder Erstaunen oder Nein?.

Kl: Ich hab Schuldgefühle. Warum ich? Die Stimmen sagen: Weil du hast die ganze Energie in dir aufgenommen, um daraus was zu kreieren. Was du kreiert hast, ist nur TOD. Du hast noch mehr Menschen mit in deinen Tod hinuntergenommen. Du warst böse. Siehst du die vielen Leichen, die vielen Skelette, das warst DU!!!!

Th: Hol mal die Stimme herbei, die das sagt, welche Gestalt taucht auf?

Kl: Es ist ein Totenkopf mit schwarzen Augen, schwarzem Hut und einer Sense. Der Sensemann, Der TOD persönlich!

Th: Begrüß ihn mal auf deine Art und Weise.

Kl: Hallo du widerwärtiger Tod, warum willst du mich immer wieder kaputtmachen? Warum läßt du mich nicht in Ruhe! Der Tod sagt: Du hast soviel Böses getan, du gehörst mir. ICH HOL DICH - ICH KRIEG DICH. Ich sage zu ihm: Du, ich hab noch soviel Zeit. Du kannst mich in ein paar Jahren holen. JETZT HOLST DU MICH NICHT.

Th: Frag ihn mal, wieviel Zeit du noch hättest nach seiner Sichtweise.

Kl: Er sagt, ich will dir nur noch 4 Jahre lassen, im Jahr 2000 bist du tot!

Th: Frag ihn mal, wenn du jetzt ganz intensiv Therapie hier machst, deine Leichen anguckst, mit deinen Schuldgefühlen aufräumst und dein gesamtes inneres Material bearbeitest, was sagt dann der Tod zu dir?

Kl: Es gefällt ihm gar nicht, er läßt mein linkes Knie schmerzen und meinen Fuß und auch meinen Magen schmerzen.

Th: Der Tod gibt dir jetzt ganz klare Hinweise, was du noch alles bearbeiten mußt, zu jedem Schmerz gibt es eine Geschichte, einen Hintergrund, den du anschauen sollst.

Kl: Der Tod würde mich lieber gleich holen. Du hast soviel Böses getan, sagt er.

Th: OK, sag ihm, du bist bereit, dir all das Böse anzuschauen, du bist bereit, deine Schuldgefühle zu bearbeiten, alles aufzulösen, damit das nicht mehr in deinem Unterbewußtsein wirkt. Wieviel Zeit gibt er dir dann?

Kl: Die Sense ist jetzt weg und auch der schwarze Hut ist weg, nur der Kopf ist noch da.

Th: Das heißt im Klartext, wenn du mit diesen Bildern, die mit Tod zusammenhängen arbeitest, dann löst sich der Tod allmählich auf! Frag ihn nochmal, ob du dann eine ganz normale Lebenszeit hast, wie alle anderen auch. Wenn ja, soll er mit dem Kopf nicken, wenn Nein, soll die Sense wieder erscheinen.

Kl: Er nickt mit dem Kopf! Aber er fügt mir noch mehr Knieschmerzen zu.

Th: Das dazugehörige Ereignis muß natürlich erst aufgearbeitet werden. Sag ihm, daß du dazu bereit bist und wenn du es dann getan hast, dann hat er nicht mehr zu entscheiden, sondern er hat dir mehr Raum zu geben! Erklärt er sich einverstanden?

Kl: Ganz deutlich: JA

Jetzt gilt es, die Vereinbarung mit dem Tod auch wirklich einzulösen.

  Synergetik Institut
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