Dr.
med Rüdiger Dahlke |
Zur
Person:
Dr. Rüdiger Dahlke, geb. 1951, studierte Medizin in München und absolvierte
anschließend eine Ausbildung zum Arzt für Naturheilwesen und zum
Psychotherapeuten. Mit Thorwald Dethlefsen schrieb er den Longseller „Krankheit
als Weg“ und erarbeitete das erste GANZHEITLICHE Psychosomatikkonzept.
Grundlage seiner psychotherapeutischen und naturheilkundlichen Arbeit ist die
esoterische Philosophie. Dahlke arbeitet heute als Arzt und Therapeut in dem
von ihm und seiner Frau 1990 gegründeten Heil-Kunde-Zentrum in Johanniskirchen.
Schwerpunkte sind Reinkarnationstherapie, Krankheitsbilder-Deutung, klassische
Homöopathie, Fasten- und Phythotherapie, die Arbeit mit dem verbundenen
Atem und dem eigenen Rhythmus. Bekannteste Bücher sind: „Krankheit
als Weg“ (1983; zusammen mit T. Dethlefsen), „Krankheit als Sprache
der Seele“ (1992), „Lebenskrisen als Entwicklungschancen“
(1995), „Krankheit als Symbol“ (1996) und „Frauen-Heil-Kunde“
(1999). Dahlkes Ausbildungsprogramm umfasst Kursreihen über „Archetypische
Medizin, Atem-, Fasten-, Bilder- und Reinkarnationstherapie" sowie "Astrologische
Symboltherapie" und basiert auf der Basisausbildung „Berater/in für
Psychosomatische Medizin“.
Dahlkes Philosophie
Reinkarnationstherapie
Die Arbeit mit Inkarnationen ermöglicht es, alltägliche Probleme unter
einem Mikroskop zu sehen. Es geht nicht um wahrheitsgemäße Darstellung
vergangener Leben. Die Vergangenheit wird lediglich bewusst gemacht, um eigene
Muster zu durchschauen und sich von den Fesseln alter Verhaftungen zu lösen.
Der Rückgriff auf vergangene Zeit erleichtert es, aktuelle Probleme zu
durchschauen und diese durch Bewusstwerdung in den Griff zu bekommen. Erfahrungen
werden auf dem Boden der Jung’schen Archetypenlehre und dem Verständnis
des kollektiven Unbewussten neu eingeordnet. Besonderes Anliegen der Therapie
ist, die Projektion von Verantwortung einerseits und eigener dunkler Seiten
andererseits zu beenden. Voraussetzung: Konfrontation mit dem Schatten und Integration
dieser dunklen Seite ins Bewusstsein. Mit dem Zurücknehmen der Projektionen
rückt der Mensch selbst in den Mittelpunkt der Verantwortung.
Quellen: