Diese Innenweltreise dient der Dokumentation der Grundlagenforschung der Wirkungsweise zur Psychobionik und stellt keine Werbemassnahme da, sondern dient der Informationsaufklärung des kritischen Verbrauchers. Alle verwendeten Krankheitsbegriffe sind laienhaft gemeint und wurden entweder von einem Arzt oder Heilpraktiker gestellt und vom Klienten mitgeteilt. Für die Arbeit des Synergetik-Profiler spielen Krankheitsbilder prinzipiell keine Rolle.

Zusammenfassung der Innenweltreise zum besseren Verständnis für den informationsbereiten und mündigen Bürger:

Kaiserschnitt

Depression nach Kaiserschnitt

Die Klientin hatte kürzlich einen Kaiserschnitt und leidet seitdem unter Depressionen und dem Gefühl, als Frau versagt zu haben - es nicht zu schaffen, ein Kind „normal“ auf die Welt zu bringen. Sie kommt zur Probesitzung, um das Erlebte innerlich aufzuarbeiten.

 

Sie öffnet eine Tür mit der Aufschrift „Geburt und Kaiserschnitt“. Hinter der Tür verbirgt sich ein dunkler Raum mit Metall-Regalen darin.

Th: Welches Gefühl hast du denn in dem Raum?

Kl: Unbehaglich.

Th: OK, sag das mal dem Raum. Also in der Innenwelt ist es so, daß man mit allen Anteilen oder Gegenständen sprechen kann. Und so kannst du halt jetzt auch dem Raum sagen, ich fühle mich in dir unbehaglich.

Kl: Raum, ich fühle mich hier nicht wohl.

Th: Guck mal, welchen Impuls du hast?

Kl: Ich gehe mal weiter nach hinten in den Raum. Da habe ich auch das Gefühl, es wird heller. ... Wie so ein Lichttunnel ist das. Ich stehe einfach da und genieße das. ... Sieht aus wie ein Rohr.

Th: Frage doch einfach mal das Rohr, welche Bedeutung es hat.

Kl: Was hast du für eine Bedeutung?... Das Rohr sagt mir nichts, aber meine Gedanken sagen, das ist mein Innerstes. Und das geht nicht gerade, das führt nach oben. - Der Therapeut fordert sie auf, nach oben zu schauen - Da wird es heller.

Th: Kannst du damit was anfangen, daß das dein Innerstes ist, was nach oben heller wird?

Kl: Ich kann mir das vorstellen.

Th: OK, dann frag mal dein Innerstes, was dieses Rohr oder das ganze Bild mit der Geburt oder mit dem Kaiserschnitt zu tun hat. Es soll es dir mal zeigen.

Kl: Was hast du damit zu tun? Zeig’s mir. Das Helle ist das Schöne daran.

Th: Und das Dunkle?

Kl: Das war bestimmt der Kaiserschnitt. Dunkler Raum, warst du der Kaiserschnitt? Ja. - Mußte das gewesen sein?

Th: Ja, du hättest jetzt die Möglichkeit, diesen dunklen Teil auch in Licht oder Helligkeit zu verwandeln, guck mal, ob du das willst.

Kl: Ich will das auch. Wenn ich in dem dunklen Raum stehe und die Metallregale sehe, ist es so schwer, in das Helle zu kommen.

Th: Das heißt, das Dunkle hält dich noch ein bißchen zurück, hält dich noch ein bißchen da.

Kl: Ich sehe mich in dem hellen Rohr stehen. Aber wenn ich an den dunklen Raum denke, dann sehe ich mich da in dem Dunklen stehen und es ist, als ob ich nicht dahin komme.

Th: Guck mal, um den dunklen Raum auch hell zu bekommen, hieße das auch, daß du dich mit dem dunklen Raum auch auseinandersetzen mußt oder dich mit ihm konfrontieren mußt. Da können natürlich auch Erfahrungen hochkommen, ob bewußte oder unbewußte. Spüre einfach mal in dich rein, welcher Impuls da ist.

Kl: Der dunkle Raum ist so erdrückend. - direkte Kommunikation - Du bist erdrückend. Es ist, als ob die Regale mich festhalten. - sie spricht sie direkt an - Ihr haltet mich fest, geht weg!

Th: Magst du mal näher an die Regale drangehen um zu sehen, ob sie dich wirklich festhalten, sie dir näher anschauen? Vielleicht entdeckst du auch was in den Regalen.

Kl: Sie sind kalt. - Plötzlich spürt die Klientin Verspannungen in der linken Schulter. - Komisch, diese Verspannung hatte ich nach dem Kaiserschnitt auch. Die haben mir damals gesagt, das wäre nach dem OP vom Liegen. Genau die Stelle. Aber ich erinnere mich jetzt erst wieder daran.

Th: Ok, laß die Verspannung mal da sein. Du kannst sie auch ansprechen, sowas wie, Verspannung ich spüre dich oder ich nehme dich wahr.

Kl: Ich spüre dich.

Th: Laß dir mal von der Verspannung zeigen, wo sie entstanden ist, sie soll dir mal ein Bild dazu geben.

Kl: Da liege ich im OP.

Th: Laß die Situation mal da sein. Guck dich mal um, wer ist noch da oder was passiert gerade? Laß mal alles so da sein.

Kl: Ich bin so hilflos da, ich bin den Ärzten so ausgeliefert. - Ich bin euch allen so ausgeliefert. ... Jetzt sehe ich, wie sie meine Tochter hochhalten. Das ist schön, und jetzt läßt die Verspannung auch komischerweise nach.

Th: Gehe nochmal ein bißchen zurück, kurz bevor die Verspannung entstanden ist. Und wenn du jetzt nochmal ganz in der Situation bist, was würdest du dir wünschen, was sollte anders sein?

Kl: Ich will nicht so angeschnallt sein.

Th: Ok., dann ruf mal jemanden herbei, einen Arzt oder eine Schwester, und dann sagst du das einfach mal „ich will nicht so angeschnallt sein“ und sie sollen dich losschnallen.

Kl: Ich will nicht so angeschnallt sein, bitte losschnallen. - Jetzt kann ich meine Arme bewegen. Jetzt ist es leichter. - sie teilt es den Ärzten mit. Dann fragt der Therapeut, ob es noch etwas gibt, das sie stört. - Das Tuch, die Abtrennung, die will ich auch weghaben. - sie sagt es den Ärzten wieder direkt. - Ja, das ist besser, leichter.

Th: Spüre jetzt mal, ob es noch etwas gibt, was dich stört oder was du gerne verändert hättest.

Kl: Ralf, mein Mann soll kommen. - Schatz komm! - Jetzt können sie weitermachen. - Ihr könnt weitermachen. ... Ich habe den Kopf an Ralf liegen. ... Die Verspannung kommt wieder.

Th: Sag der Verspannung mal, sie soll sich in eine Gestalt umwandeln.

Kl: Verwandle dich! ... Das erste was kam, war so ein Skalpell.

Th: OK, frage das Skalpell einfach mal „bist du meine Verspannung?“

Kl: Bist du meine Verspannung? Es nickt. ... Es schneidet mich auf und in dem Moment tut es weh, nicht im Bauch sondern in der Schulter.

Th: Was passiert mit dir, welches Gefühl ist da, wenn dieses Skalpell dich aufschneidet?

Kl: Wieder ausgeliefert. - sie soll es dem Skalpell wieder direkt sagen - Ich bin dir ausgeliefert. Wenn ich mir vorstelle, daß da der Bauch aufgeschnitten wird, dann tut es in der Schulter weh. Es ist, als ob da ein Stein drin wäre. - Du drückst mich runter, hör auf!

Th: Welches Gefühl hast du, wenn du diesen Stein in der Schulter hast? Guck mal ob du einen Impuls hast, irgendetwas mit dem Stein zu machen.

Kl: Ich hab das Gefühl der zieht mich runter und will zerspringen.

Th: Laß es ihn mal machen.

Kl: Dann wird es wieder leichter.

Th: Ok., in deiner Vorstellung, was könnte schlimmstenfalls passieren?

Kl: Daß es mich aufschneidet. - direkte Kommunikation ist wieder sehr wichtig - Hör auf, mich aufzuschneiden. Ich sehe da nur so eine dicke klaffende Wunde dann, ich will das nicht.

Th: Wie reagiert das Skalpell?

Kl: Es schneidet kleiner, nicht so klaffend, nicht so dick. ... Aber ich will das nicht. Ich will das gar nicht. Hör auf!

Th: Was macht das Skalpell jetzt?

Kl: Die Wunde geht zu.

Th: Wo ist deine Tochter?

Kl: Noch im Bauch und das Skalpell schwebt so über mir. Das macht mir noch Angst. - Du machst mir noch Angst, geh ganz weg! Jetzt seh ich nur meinen Bauch.

Th: Ok., spüre mal in dich rein, in deinen Bauch, und laß mal vor deinen Augen deine Tochter auftauchen in dir. Sprich sie mal an.

Kl: Hallo Maus. ... Du bist so fest in der Ecke. Du siehst so gequetscht aus. Sie hat keinen Platz, ist ganz eng. Als ob von unten was dagegen stößt.

Th: Laß dir mal zeigen, was das ist.

Kl: Gewebe. Es ist unter ihren Oberschenkeln.

Th: Sprich es mal direkt an, sag sowas wie „du nimmst Maria den Platz“ oder „du engst sie ein“.

Kl: Du drückst Maria da hoch, hör auf. ... Die Schulterschmerzen kommen wieder.

Th: Ist der Stein wieder da?

Kl: Ja, der zieht wieder runter. Du ziehst wieder runter. Ich lasse ihn wieder fallen.

Th: Ja, versuch mal, ob es wieder geht. Ist es leichter? - Klientin bejaht - Schau nochmal zu Ralf.

Kl: Er hat Angst um mich. Du brauchst keine Angst haben.

Th: Schau nochmal zu Maria.

Kl: Es ist, als ob sie ein bißchen mehr Platz hätte. - Maus, du hast mehr Platz. Sie bewegt sich. Maus du bewegst dich ja mehr.

Th: Schau mal, wie sie sich dabei fühlt.

Kl: Froh.

Th: Und wie ist das für dich?

Kl: Leichter. Ich spüre sie öfters.

Th: Ja, spüre sie mal. - Musik wird eingespielt. - Sag das auch Ralf.

Kl: Maria hat mehr Platz. ... Ich sehe den Raum wieder mit den Regalen.

Th: Was siehst du jetzt? Wieder das selbe Bild wie vorhin?

Kl: Ja, aber ich gehe leichter auf das Helle zu. Ich will mehr dahin. Und der Schmerz in der Schulter kommt nicht mehr so durch. Er will kommen, aber er kommt nicht. - direkte Kommunikation - Du schaffst es nicht mehr zu kommen.

Th: Ist das Dunkle noch genauso groß wie vorhin? - Klientin verneint - Dann sag das dem Dunklen.

Kl: Du bist nicht mehr so beängstigend. Ich fühle mich nicht mehr ganz so unwohl.

Th: Aber du fühlst dich noch ein bißchen unwohl?

Kl: Ja, ich fühle mich noch kalt.

Th: Ok., dann fordere das Dunkle einfach mal auf, daß es dir jetzt noch was zeigt, was aufzulösen ist, damit es ganz verschwinden kann. Es soll dir wieder ein Bild oder eine Situation zeigen, das erste was kommt.

Kl: Das erste was kommt ist, ich bin im Fahrstuhl, in dem Bett. Die wollen mich in den OP fahren.

Th: Dann spüre mal in dich rein, ob du das willst, ob das ok. für dich ist.

Kl: Ich sehe mich weglaufen, aufstehen einfach.

Th: Versuch doch mal mit denen zu reden, vorhin im Kreissaal, die waren ja so kooperativ, sprich sie doch einfach mal an. Spüre mal in deinen Bauch, wo sich das Kind bewegt.

Kl: Maria hat Platz genug. - sie spricht direkt mit den Ärzten und Schwestern. - Ich brauche den Kaiserschnitt nicht, Maria schafft das, ich schaffe das. ... Jetzt gehen sie. Und Ralf ist bei mir. Er fährt mich zurück. ... Jetzt sind wir in dem Zimmer. Nur wir.

Th: Spüre auch mal in den Bauch, was das Kind macht.

Kl: Das hat Platz. Sie dreht sich.

Th: Hast du das Gefühl, daß sie schon raus will oder ob sie noch etwas Zeit braucht.

Kl: Nee, die fühlt sich noch wohl in dem Bauch.

Th: Magst du noch ein bißchen in der Situation bleiben. - Klientin bejaht. Schöne Musik zum Ankern wird eingespielt. - Sag mir einfach, wenn etwas passiert.

Kl: Die Verspannung brennt, ist kein Stein mehr, aber ist wieder da. - Verspannung, ich will dich nicht!

Th: Sag sie soll dir einfach zeigen warum sie wieder da ist.

Kl: Weshalb bist du wieder da? Jetzt liegt Maria wieder falsch, nicht ganz so eingeengt, aber nicht richtig. Du liegst verkehrt, dreh dich, wie eben.

Th: Sag ihr, sie soll dir mal zeigen was sie daran hindert, sich so zu drehen. Was hält sie davon ab?

Kl: Das sieht aus als würde die einfach so da rein passen. So, als ob es ihr gefällt.

Th: Frag sie doch einfach mal, sprich sie mal an.

Kl: Maus, gefällt dir das?... Für sie scheint das ok. so zu sein. ... ah das tut weh.

Th: Frag sie nochmal, und dann soll sie mit dem Kopf nicken oder mit dem Kopf schütteln, ob es so ok. ist für sie.

Kl: Ist das so ok. für dich, Maus? Sie nickt. Das tut mir alles weh, jetzt. In der Schulter, im Nacken. Geh weg, Verspannung!

Th: Sag ihr sowas wie, du tust mir weh.

Kl: DU tust mir weh, das tut mir schlimm weh.

Th: Frag mal Maria, ob sie was mit den Verspannungen zu tun hat.

Kl: Maus, hast du was damit zu tun? Sie nickt, und sie kommen wieder stärker.

Th: Sie soll dir mal zeigen, was sie damit zu tun hat, was die Schmerzen verursacht.

Kl: Die bleibt einfach nur so liegen. Ich sehe Maria nur in der falschen Lage.

Th: Ok., kann es vielleicht sein, daß die Lage für Maria ok. ist aber für dich nicht? - Klientin bejaht - Frag sie mal, ob das auch die Schmerzen verursacht.

Kl: Sie nickt. Aber ich will, daß sie gerade liegt. Aber sie liegt wie ein Dreieck. Sie sitzt ganz gemütlich da.

Th: Frage sie mal, ob sie schon raus will.

Kl: Sie nickt und jetzt fängt mein Bauch an, weh zu tun. Maria lächelt.

Th: Sind die Ärzte noch da? - Klientin bejaht - Dann sprich mit ihnen.

Kl: Ich will das nicht, ich will wieder weg. Ihr tut mir weh. Sie sagen, das muß sein. Maria sagt auch ja.

Th: Maria sagt, daß es sein muß?

Kl: Ja, ... aber ich bin wieder so ausgeliefert. Ich kann mich nicht dagegen wehren, gegen die Verspannung.

Th: Frag Maria mal, ob sie mit Kaiserschnitt auf die Welt kommen will.

Kl: Sie nickt.

Th: Wie ist das für dich?

Kl: Nicht schön. Mit tut das weh, die Verspannung. Das tut mir alles weh.

Th: Schau Maria an dabei, wenn du mit ihr redest. Guck mal, was du dann wahrnimmst. Wie reagiert sie darauf, wenn du ihr sagst, daß es dir weh tut.

Kl: Sie guckt mich an. Sie guckt mich einfach an.

Th: Frag sie mal, ob sie auch bereit wäre, durch eine natürliche Geburt auf die Welt zu kommen.

Kl: Nein. Und in dem Moment tut das noch mehr weh. - Du tust mir weh damit.

Th: Sag ihr auch, wie es für dich ist, daß sie mit Kaiserschnitt auf die Welt kommen will.

Kl: Ich will das anders. Ich will dich auf meinem Bauch haben.

Th: Frag sie mal, ob der Kaiserschnitt für sie einfacher ist.

Kl: Sie nickt.

Th: Und frag sie auch mal, ob sie das will, daß du dann den Ärzten so ausgeliefert bist, und dein Bauch aufgeschnitten wird, und du Schmerzen hast, und du sie nach der Geburt überhaupt nicht bei dir haben kannst. Frag sie mal, ob sie das auch will.

Kl: Das will sie nicht. Ich sehe sie jetzt einfach da und habe sie bei mir.

Th: Nach der Geburt? - Klientin bejaht - Wie ist sie auf die Welt gekommen?

Kl: Sie ist aus dem Bauch geholt worden. Aber ich kriege sie dann gleich auf meinen Bauch. Das ist schön, ich bin nicht festgeschnallt und kann sie selber holen. Ralf ist auch dabei.

Th: Was macht dein Bauch?

Kl: Dem geht es gut. Die arbeiten zwar an mir, aber ich habe mein Kind und meinen Mann.

Th: Wie sind die Schmerzen?

Kl: Besser. Ihr seid jetzt besser, Schmerzen. Das ist ok. Auch daß sie so verkehrt liegt, ist ok. Ich will sie anlegen. ... Das ist ein schönes Gefühl.

Th: Ok., dann geh nochmal in den Raum vom Anfang, wo die Regale stehen, schau dich nochmal um da.

Kl: Der Lichtschein kommt jetzt viel heller rein, er geht bis zur Tür. Es wird mehr erhellt, ich fühle keine Angst mehr da drin, kein Erdrücken mehr. Der Lichtschein zieht mich jetzt mehr. Die Metallregale sind zwar noch da, aber die stören mich nicht mehr so. Es ist, als ob die mehr in den Hintergrund gegangen sind.

Th: Würdest du den Raum so lassen wollen, oder könnte er noch ein bißchen heller sein.

Kl: Der ist gut so, weil das Licht von dem Rohr macht den Raum hell und der Gang ist freier.

Th: Wie ist das mit den Regalen, welches Gefühl hast du zu denen?

Kl: Sie sind weiter weg. Sie erdrücken mich nicht mehr so, machen mir nicht mehr so viel Angst.

Th: Und wenn du mal näher hingehst, kannst du das, zu den Regalen?

Kl: Dann muß ich wieder in mehr Dunkles und das will ich nicht.

Th: Das bedeutet, daß da noch ein bißchen was Dunkles in dem Raum ist.

Kl: Ein bißchen, ja.

Th: Das heißt aber auch, daß noch nicht alles aufgelöst ist. Du kannst jetzt sagen, ok., du willst dir das auch noch angucken, oder du willst es jetzt erst mal so stehen lassen.

Kl: Erst mal so stehen lassen.

Th: Ok., dann würde ich sagen, nimm einfach wieder Maria und Ralf dazu, gehe wieder in das Bild von vorhin und dann lasse ich dich noch ein bißchen alleine und mache dir etwas Musik an.

  Synergetik Institut
EMail: kamala@synergetik.net
Homepage: www.synergetik.net

Diese Seite
weiter empfehlen!

Amselweg 1
35649 Bischoffen-Roßbach
Tel.: 06444 1359,
Fax.: 06444 6136