Krampfadern "Ausgeliefert" (230)

Die Klientin leidet unter Krampfadern. Vor Jahren hat sei sich deswegen einer Operation unterzogen. Als sie sich noch einmal in diese Situation begibt, taucht ein starkes Gefühl von Ausgeliefertsein auf, welches sie auch aus ihren Beziehungen kennt.

Kl.: - nach Aufforderung, sich in einem Gang mit vielen Türen umzusehen. - Es fängt so diffus an, da traue ich mich gar nicht.

Th.: Welcher Impuls kommt denn?

Kl.: Der Flur ist in einem Hotel, denn hier gehen besonders viele Türen ab.
Th.: Ja, spüre doch mal, ob du diesen Flur kennst. Vielleicht ist das ein Flur aus deiner Vergangenheit.
Kl.: Da meine Hände wieder kribbeln, scheint das so zu sein. Ja, das ist der Flur aus meinem ersten Job nach der Ausbildung.
Th.: Sei mal dort, spüre mal, wie du dich fühlst!
Kl.: Ich kann das nur mit dem Bewusst-sein von heute. Ich kann da jetzt nicht reingehen in dieses Gefühl, ich weiß nur, dass ich es hatte. Es war so wahnsinnig viel Arbeit. So viele Stunden und das Hotel was ganz neu geöffnet.
Th.: Gehe mal in der Zeit zurück: Stelle dich auf den Flur, schau, wie du es wahrnimmst, wie du dich in deinem Körper fühlst. Gehe in deinen Körper hinein.
Kl.: Ja, ich fühle mich gehetzt.
Th.: Wo nimmst du das wahr in deinem Körper?
Kl.: Im Kopf. Ich hatte so Zettel, wo ich aufschrieb, welchen Status jedes Zim-mer hat. Und im Kopf schwirrt mir herum, was ich noch alles tun muss. Und im Körper habe ich das Gefühl, immer im Laufschritt unterwegs zu sein. Das Ge-fühl wechselt von „ich schaffe das nicht“ und „ich muss das schaffen“.
Th.: Hole mal die beiden Anteile her, die das sagen.
Kl.: Der Kopf sagt, du musst das schaffen, und der Bauch sagt, du schaffst das nicht. Deshalb habe ich immer Überstunden gemacht. Und bevor ich es nicht ge-schafft habe, konnte ich mich abends nicht entspannen. Dann konnte ich nicht einschlafen. Aber im Moment bin ich ganz ruhig, jetzt bin ich völlig emotionslos.
Th.: Ja, dann gehe wieder in die Zeit. Lass dich abends im Bett liegen und stelle dir vor, du hast deine Arbeit nicht ge-schafft!
Kl.: Das Kribbeln steigt jetzt von den Händen zu den Ellenbogen. Aber es fällt mir ganz schwer, dahin zu gehen.
Th.: Was kommt denn da? So etwas wie „Das will ich nicht“, Angst vor der Hektik?
Kl.: Das ist so ein Spannungsfeld. Auf der einen Seite macht es Spaß, weil ich es gerne ordentlich habe. Nur die Bedin-gungen, unter denen ich das tun musste, die sind so hart. Der Weg ist schwer, den ich mir rausgesucht habe. Der Anspruch an meine Arbeit. Und das schwirrt mir immer durch den Kopf, wenn ich durch die Gänge laufe und die Zimmer kontrolliere. Wie kann ich den Zimmermädchen beibringen, dass sie ihre Arbeit ordentlich machen und gründlich.
Th.: Lass sie da sein, sage es ihnen!
Kl.: Jetzt kommt eine Erinnerung an eine Situation, da habe ich das Bett hochgeschlagen und das Zimmermäd-chen hatte mich verarscht. Jetzt würde ich sie herholen und es ihr sofort zeigen.
Th.: Hol sie, zeige es ihr!
Kl.: In bestimmtem Tonfall - Du Zim-mermädchen, komm jetzt hier rein in dieses Zimmer! Dieses Bett ist überhaupt nicht gemacht. Du hast das Laken nicht gewechselt, sondern einfach glatt gezogen. Ich lasse das nicht durchgehen. Du machst das jetzt noch mal, und ich werde das melden. „ In weicherem Tonfall: Aber damals habe ich nicht so reagiert.
Th.: Wie hast du reagiert?
Kl.: Ich kriege es nicht hin! - Sie soll sich in das Zimmer stellen. - Ich bekomme es nicht.
Th.: Okay, wie reagiert denn dein Zim-mermädchen?
Kl.: Die macht das sofort. Ich fühle mich auch berechtigt, so zu sein. Denn das ist mein Job, ihre Arbeit zu kontrollieren. Mein Job wäre überflüssig, wenn sie ihre Arbeit gleich richtig tun würde. - Sie soll es ihr sagen. - Man könnte mich ohne weiteres wegrationalisieren, wenn du deinen Job machen würdest. Aber da Zimmermädchen kontrolliert werden wollen, gibt es halt solche Jobs. Aber jetzt ist der Konflikt gar nicht erst hochgekommen, da ist soviel Bewusstsein von jetzt drin!
Th.: Klar, du hast ja auch Erfahrungen gesammelt. Spüre mal zu deinen Venen hin, wie fühlen die sich an?
Kl.: Das fließt jetzt alles, ich habe nicht dieses Staugefühl. Ich habe das Gefühl, ich spüre diese Blutkörperchen.
Th.: Gehe mal mit deinem Bewusstsein hinein, sprich mal mit ihnen.
Kl.: Das wünsche ich mir von euch Ve-nen, dass ihr immer so fließt, nicht staut. Egal, ob ich stehe oder liege. Ich habe das Gefühl, die Blutkörperchen hüpfen nur so hin und her.
Th.: Frage sie, was sich brauchen, damit das so bleiben kann!
Kl.: Was kann ich tun, damit es euch immer so geht, damit ihr ganz leicht seid? Was braucht ihr da von mir? - Lauscht auf eine Antwort. - Am liebsten die Beine immer ganz hoch legen, aber das kann ich ja nicht immer. - Das soll sie ihnen direkt sagen. - Das kann ich nicht immer machen. Also, ich habe das Ge-fühl, es arbeitet in beiden Beinen ohne Ende.
Th.: Gehe mit deinem Bewusstsein hinein, höre ihnen mal zu.
Kl.: - Nachdenklich - Es gibt so viele Verzweigungen. Ich stelle jetzt den Ve-nen mal ein Frage zur Vergangenheit. Ich habe mal geglaubt, ich sei an einem Punkt, wo ich schon viel geklärt habe. Da habe ich mir etwas vorgemacht. Und damals habe ich mich operieren lassen und die Venen rausziehen lassen, das habt ihr mir wohl sehr übel genommen, denn ihr seid alle wieder da, schlimmer als vorher. Darf ich diese Operation wiederholen? Es gab so viele Schmerzen damals.
Th.: Dann gehe noch mal in die Situa-tion.
Kl.: Also, ich war mir damals ganz si-cher, dass ich das machen darf. Ich fühle mich ganz sicher, dass das die richtige Entscheidung ist, dass ich die Operation machen lasse. - Sie soll mit ihren Venen sprechen. - Ich frage euch jetzt, habe ich über euch hinweg entschieden? - Zweifelt plötzlich - Ich weiß gar nicht, ob ich nachträgliche Informationen von de-nen verlangen kann, das ist doch Quatsch!
Th.: Doch doch, die können dir helfen! Das Bewusstsein ist noch da.
Kl.: Ich habe euch und mir viele Schmerzen zugefügt. Ist das der richtige Weg? Also, ich habe heute Angst vor den Schmerzen nach der Operation.
Th.: Sag es deinen Beinen.
Kl.: Das tut mir so weh nach der OP, diese Manschette um das rechte Bein. Oh Gott, ich habe gedacht, mein rechter Fuß fällt ab, die haben mich so eingeschnürt. Und diese Betäubung in diesem Aufwachraum. Ich fühle mich dort so ausgeliefert. Und diese Schmerzen. Oh je, das hat so weh getan.
Th.: Sei dort, spüre mal was ist in diesem Krankenhaus. Sei dort vor der OP, nach der OP!
Kl.: Ich fange mal mit dem Gefühl an vor der OP. Da hat mir eine Frau die Beine rasiert und die Hälfte der Schambehaa-rung rasiert. Das war vielleicht noch gar nicht so schlimm. Aber kurz bevor ich in die Narkose gefallen bin. Ich lag nackt unter so einem grünen Tuch, und ich spüre, wie sie es wegnehmen. Nur Män-ner. Ich fühle mich ziemlich entblößt. Ich merke noch, bevor ich ganz weg bin, dass ihr das eine Bein hoch macht. Ich fühle mich so entblößt. Das ist kein schö-nes Gefühl.
Th.: Spüre mal, was da kommt in dir. Nimm es wahr.
Kl.: Ausgeliefert sein. Kontrollverlust. - Atmet heftiger.
Th.: Atme in das Gefühl hinein. Lass es da sein.
Kl.: Dieses Gefühl habe ich jedesmal wenn ich beim Gynäkologen bin. Ich gehe deswegen immer schon zu einer Frau, dann ist es nicht ganz so arg. - Sie soll in das Gefühl hinein atmen, es richtig aufkommen lassen. - Da schäme ich mich. Das Gefühl, dass sie mich sehen können, mehr als ich, das ist nicht schön.
Th.: Ja, spüre mal, wie sie dich sehen. Guck mal, wovor du Angst hast.
Kl.: Das ist meines. Ich möchte da nicht die Kontrolle verlieren. Das ist so nahe.

Th.: Erlaube das Gefühl.
Kl.: - Heftig atmend, schluckend - Das ist dieses Ausgeliefertsein. Das Kribbeln ist ganz stark wieder da. Und es sind wieder Männer, die mich da anschauen, und die etwas mit mir tun.
Th.: Ja, wieder Männer. Schau genau hin. Wer taucht auf?
Kl.: - Atmet heftig, teilweise gepresst. - Ich sehe alle Männer, die in meinem Le-ben waren. Die Ärzte und die Männer, die in meinen Beziehungen sind. Die sehen mich alle so.
Th.: Welcher Impuls kommt?
Kl.: Es kommt immer, dass ich keine Lust auf Sex habe. Das ich sie abwehre, die Kontrolle nicht verlieren will. Ich will mich nicht ausgeliefert fühlen, deswegen lasse ich sie oft gar nicht an mich heran.

Th.: Sag’s ihnen. - Die Therapeutin fordert Klientin immer wieder auf, zu atmen. - Und schau mal, wem du ausgeliefert bist. Wer hält dich fest?
Kl.: Heinz. Heinz, du bist schon wieder da. Jetzt kribbelt es bis zur Brust, die Beine auch. Alles. Um mein Herz herum auch.
Th.: Ja, lass es kribbeln, und atme. Schau hin, was macht er.
Kl.: Er ist einfach da und ist ziemlich mächtig.
Th.: Ja, spüre mal seine Macht.
Kl.: Er hält mich fest. - Sie soll den Griff genau spüren. - Es ist so stark, dieses Kribbeln. Es drückt auch auf meine Lun-ge. Die Beine sind so, als ob er da drauf sitzt und mich festhält. - Sie soll es ihm sagen. - Heinz, du sitzt auf meinen Bei-nen und hältst mich fest. Was gibt dir das denn für ein Gefühl, wenn du mich so festhältst. Musst du mich so festhalten, damit ich unfrei bin?
Th.: Spüre mal, ob du es bist. Bist du unfrei?
Kl.: Ich weiß es nicht. Ich fühle mich erdrückt. - Sie soll in dieses Gefühl reinatmen. - Jetzt fühle ich auch diesen Druck im rechten Bein. Oh, ich will das eigentlich nicht spüren, habe immer Angst, dass meine Vene platzt. - Sie soll es ihrer Vene direkt sagen. - Vene, ich habe Angst, dass ich dir jetzt nicht gut tue. Ich will alles tun, es dir zu erleichtern. Aber jetzt ist gerade so ein schweres Gefühl. Die Hände sind fest, alles ist kribbelig. Heinz, du blockierst mich. Dir hilft das wohl, aber mir hilft das gar nicht.
Th.: Zeig’s ihm, zeige ihm den Druck!
Kl.: Schau dir doch mal an, was hier ab-läuft. Dieses Unterdrücken hilft mir gar nicht.
Th.: Spüre mal, welcher Impuls kommt! Was willst du tun?
Kl.: Ich will diesen Druck weg haben, wieder einen Fluss spüren.
Th.: Geht Holger runter? Was tut er, was passiert? Bleibe dran!
Kl.: Ich spüre nur diesen Druck. Ich kann gar nichts machen, meine Hände sind blockiert.
Th.: Nimm den Schlagstock, setze dich auf und schmeiße ihn runter. Der hat da gar nichts zu suchen!
Kl.: - schlägt - Geh runter! Es tut mir weh. Ich will wieder in den Fluss! - Musik wird eingespielt. Klientin schlägt etwa zwei Minuten lang, wird von Therapeutin mit lautem „Ja!“ unterstützt. Dann beruhigt sich die Klientin schnell.
Th.: Was ist jetzt da? Atme!
Kl.: Jetzt ist das Gefühl des Kribbelns weg. Ich habe es weg geprügelt, oder weg geatmet. Aber ich habe das Gefühl, ich bin ganz verspannt. Ich kann gar keine Faust machen.
Th.: Hm, das kann auch vom Atmen sein. Es ist okay, es kann nichts passieren. Guck mal, welche Bilder dazu hochkommen. Gib dem Gefühl Raum!
Kl.: Dadurch, dass ich die Hände jetzt... Ich habe gar keine Kontrolle über die Hände. Das ist wie ein Symbol. Wenn ich die Hände gehabt hätte, hätte ich ihn ja runter stoßen können.
Th.: Schau hin, hast du ihn runter gestoßen oder nicht!
Kl.: Ich kann ihn jetzt gar nicht wahr nehmen. - Sie soll ihn rufen, dabei spürt sie, dass es nun vielleicht jemand anderes ist, der sie festhält. Sie soll genau hinschauen, wer es ist. - Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt was damit zu tun hat, aber es kommt jetzt ein Bild, das ich in mir habe: Ich bin etwa 16, und mein erster Freund ist bei mir, da kommt meine Mutter einfach ins Zimmer, ohne anzuklopfen.
Th.: Schau hin, was passiert. Sie ist jetzt da!
Kl.: Ich fange an, ihn zu verteidigen. Jetzt ist es wieder da, dieses Ausgelie-fertsein, wie bei der OP.
Th.: Ist es okay, dass sie reinkommt?
Kl.: Nein!
Th.: Na, dann sage es ihr, nimm den Schlagstock!
Kl.: - Schlägt und ruft: Du hast mich missbraucht, Mutter, du hast gelogen. Von wegen, du musst auf deine Kinder achten! - Gerät in heftige Emotion. - Mama, du hast mich so beleidigt! Mein Gott, habe ich eine Wut! - Nach etwa zwei Minuten beendet sie das Schlagen. Sie fühlt sich erleichtert.
Th.: Spüre mal, was jetzt mit deinem Freund ist!
Kl.: Er ist so liebevoll. - Die Klientin soll es ihm sagen. - Ich habe dich im Arm. Es ist so schön. Und meine Tür ist nie aufgegangen. Es ist jetzt so ein wichtiger, heiliger Moment. Du bist mein erster Freund.
Th.: Spüre ihn, nimm deinen Freund einfach wahr. Jetzt ist der Moment da, wo du es kannst.
Kl.: Es ist so schwerelos. - Die Klientin fühlt sich leicht, genießt den Moment einige Minuten bei entspannender Mu-sik. Dann spricht sie die Therapeutin an: Weißt du, eigentlich reicht mir das Ergebnis für heute.
Th.: Ja, ich würde aber gerne noch ei-nen Bogen daraus machen. Lass mal Heinz auftauchen!
Kl.: Mein erster Impuls ist, dass ich das Wohl fühlen im Arm meines Mannes, das ich gerade spürte, nicht auf Holger übertragen kann. Holger, ich will dieses Gefühl der Nähe nicht mit dir.
Th.: Was ist da, was der Heinz hatte?
Kl.: Benutzen. Ich habe das Gefühl, dass er mich benutzt hat - Das soll sie ihm wieder direkt sagen. - Heinz, du willst es vielleicht gar nicht wissen, dass du mich brauchst und dabei gebrauchst.
Th.: Ich habe eine Anregung: Weil du sagst, du willst es beschützen. Spüre mal, ob es okay ist, es mal auszuprobieren mit Heinz. Denn du hast gerade eine neue Erfahrung gemacht. Dieses Ausge-liefert- und Benutztsein war gekoppelt an eine Situation mit deiner Mama. Wenn du jetzt mal unter diesem Aspekt schauen kannst, fühlt es sich mit Heinz vielleicht ganz anders an.
Kl.: Die Bilder, die hochkommen, die sind so schräg. Diese ganze Beziehung ist schräg.
Th.: Guck mal, was schräg ist. Denn es prägt dich ja heute noch. Die Spannun-gen sind da, da will etwas gelöst werden.
Kl.: Als ich ihn das erste Mal besucht habe, in seiner Wohnung, da spüre ich, das er so wenige Erfahrungen mit Frauen hat. Da stellt sich bei mir so ein Überlegenheitsgefühl ein. Ich spüre dir gegenüber so ein Überlegenheitsgefühl, das mir aber nicht recht ist. Ich möchte dir nicht überlegen sein beim Sex.
Th.: Sieh mal, wie er reagiert!
Kl.: Er ist nicht in der Lage, mit mir zu schlafen.
Th.: Wie ist das für dich?
Kl.: Ich mache meine Stärke dafür verantwortlich. - Zögert, sagt dann leiser: So ein Schwachsinn! - Spricht zu ihm: Heinz, es ist deine Sache. Ich bin dafür nicht verantwortlich, dass du nicht kannst. Ich bin so stark, wie ich bin, und das Gefühl gefällt mir jetzt gerade viel besser. - lacht. - Diese Situation war die einzige, wo ich überlegen war. Dafür hat er mich zehn Jahre bluten lassen.
Th.: Bist du damit einverstanden, dass er dich so bluten lässt? Sonst nimm doch mal wieder den Schlagstock! Da gibt es was zu tun.
Kl.: Ja, Holger, du hast mich zehn Jahre bestraft. Ich lasse mich von Männern nicht mehr bestrafen für ihre eigenen Unzulänglichkeiten. - Beginnt zu schlagen. - Ich werde meine Stärken verteidigen, beißen, schlagen. Und ich lasse mir keine Schwächen von anderen unterjubeln. - Nach einer reichlichen Minute hält sie inne und sagt: So, fertig!

Th.: - lacht - Schon fertig? Das war’s für zehn Jahre? - Die Klientin soll den Heinz dasein lassen und schauen, wie er sich verhält.

Kl.: Im Moment habe ich das gleiche Gefühl, wie bei unserem ersten Wochen-ende. Und ich brauche das Überlegenheitsgefühl jetzt und lasse es auch zu!